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CARBIDUR HARTMETALL AG

Die Carbidur Hartmetall AG hat sich seit 1980 spezialisiert auf die Anfertigung von einsatzfertigen Verschleiß-Konstruktions-und Zeichnungsteile der Industrie und beliefert heute Kunden in allen Sparten und Branchen, Weltweit.ZeichnungRIMG0478

2017

Aus Carbidur GmbH Co & KG wurde eine Aktiengesellschaft
Ab 1.10.2017
Carbidur AG

Pressemitteilung 2017

Aus Carbidur Hartmetall GmbH & Co KG

unternehmen1wird eine Aktiengesellschaft

Carbidur Hartmetall AG

Pressebericht

November 2016
Betriebserkundung bei der Fa. Carbidur Hartmetall GmbH & Co. KG

Die Klassen 10a und 10b der Bergschule in Singen erhielten im November die Möglichkeit, die Firma Carbidur Hartmetall GmbH & Co. KG in Dietlingen zu besuchen. Der Klassenlehrer der 10b, Herr Schwager, hatte die Betriebserkundung organisiert. In einer sehr interessanten Präsentation stellte der Firmeninhaber Herr Walter das Unternehmen vor. Außerdem ging Herr Walter auf das Thema Bewerbungen ein und gab den Schülerinnen und Schülern wichtige Hinweise für das richtige Bewerbungsverhalten. Anschließend durfte die Delegation der Bergschule den Betrieb erkunden. Dabei wurden alle wichtigen Abteilungen und beispielhaft Arbeitsabläufe vorgerstellt. Zum Schluss erwartete uns ein Mittagstisch und einige Geschenke wie z.B. ein tolles USB-Armband.

PRESSEMELDUNG 19.01.2017

Staatssekretärin Katrin Schütz und die Mittelstandsvereinigung besucht CARBIDUR

2006-01-06 MIT1

Die aktuellen Herausforderungen der Mittelstandspolitik in Baden-Württemberg standen im Mittelpunkt eines MIT-Diskussionsforums mit der Baden-Württembergischen Staatssekretärin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Katrin Schütz. Viele Gäste waren der Einladung in die Fa. Carbidur Hartmetall, Dietlingen, gefolgt. Der Firmeninhaber, Horst Walter und der Kreisvorsitzende vom MIT-Enzkreis/ Pforzheim, Dr. Jochen Birkle, wiesen auf die Bedeutung der mittelständischen Betriebe besonders in Baden-Württemberg hin. Staatssekretärin Katrin Schütz verdeutlichte die Mittelschicht als Fels in der Brandung. Den anstehenden großen, aktuellen Herausforderungen muss vor allem durch eine noch stärkere Förderung der Digitalisierung, auch durch den Staat, besonders in kleinen und mittleren Betrieben entgegnet werden, um diese zukunftsfähig zu machen. Dabei ist es wichtig, schon in den Berufsschulen die Digitalisierung stärker zu verankern. Das Land Baden-Württemberg hat dafür bereits verschiedene Programme aufgelegt. Von gr0ßer Bedeutung hält die Staatssekretärin auch die Förderung von Startups, die notwendige Innovationen auch in kleinere Betriebe hineintragen können. Wenn auch Berlin heute als Zentrum für Startups gilt, so bilden badische Städte wie Mannheim und Karlsruhe Schwerpunkte im Südwesten. Diese auch zu nutzen, ist für die innovative Weiterentwicklung der mittelständischen Betriebe von großer Bedeutung. Eine sich anschließende lebhafte Diskussion mit Katrin Schütz zeigte den Bedarf an Antworten auf die Frage, wie die mittelständischen Firmen im Rahmen der Globalisierung wettbewerbsfähig gehalten werden können. Dabei wurden auch unterschiedliche Themen angesprochen, wie Industrie 4.0, Zusammenarbeit mit den Hochschulen oder Erhöhung der Vermögenssteuer.

—————Stellenangebot—————

 

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